Die Pinsa ist ein absoluter Klassiker der italienischen Küche. Einer Legende zufolge hat die enge Verwandte der Pizza ihren Ursprung in der antiken römischen Küche und wurde ursprünglich von Bauern als eine Art Brot hergestellt.
Ob es sich dabei tatsächlich um die wahre Geschichte der Pinsa handelt, bleibt offen.
Mit unseren Pinsa Pinsami Basis kannst du die langwierigen Verfahren für die Zubereitung des Teigs vermeiden und eine ausgezeichnete Pinsa genießen.
Wie man hausgemachte Pinsa zubereitet, lernst du hier!
Hausgemachte Pinsa: Tricks und Tipps
Die Zubereitung der Pinsa unterscheidet sich je nach Art des Ofens. Bei einem statischen Backofen wird die Wärme vertikal erzeugt oder kommt von oben und unten. Bei einem belüfteten Backofen wird die Wärme mithilfe eines Luftstroms gleichmäßig im ganzen Backofen verteilt, weshalb man beim Backen weniger hohe Temperaturen benötigt.
● Im statischen Ofen benötigst du eine Temperatur von 250 bis 270 Grad.
● Je nachdem wie schwer und feucht der Belag ist braucht die Pinsa dann 5- 6 Minuten zum Kochen
● Ist der Mozzarella vollständig geschmolzen, ist die Pinsa fertig. Achte darauf, sie nicht zu lange zu kochen, damit der Mozzarella nicht verbrennt!
● Im belüfteten Backofen brauchst du nur eine Temperatur von 230 bis 250 Grad, da sich die Hitze gleich Die Dauer hängt dann aber auch wieder vom Belag der Pinsa ab.
● Bei einfachen Belegen braucht die Pinsa 4 Minuten zum Kochen.
● Bei reichhaltigeren und feuchteren Belägen sind es ungefähr 5-6 Minuten.
● Ist der Mozzarella geschmolzen, ist die Pinsa auf jeden Fall fertig.
Die klassische Pinsa Romana wird mit Tomaten, Basilikum und Mozzarella serviert.
Als Zutaten du nur 1 Dose ganze, geschälte Tomaten, etwas Salz, eine Handvoll Basilikumblätter, 1 Kugel Burrata oder Mozzarella und etwas Olivenöl und Pfeffer.
Die Würze bekommt die Pinsa Romana ganz einfach:
● Zerdrücke die ganzen, geschälten Tomaten und gib Olivenöl und Salz hinzu.
● Wasche und zerrupfe das Basilikum
● Gib die zerdrückten Tomaten auf die Pinsa Basis
Dann kommt das Kochen. Das dauert je nach Ofen 5 bis 6 Minuten. Möchtest
du den frischen Mozzarella auf der Pinsa, sollte die Pinsa etwas kürzer Kochen.
Wenn der Mozzarella auch gebacken wird, solltest du sie 6 Minuten backen. Achte
aber immer darauf, dass der Mozzarella nicht verbrennt.
Wenn die Pinsa aus dem Ofen kommt, kannst du sie noch mit Olivenöl beträufeln und dann noch warm und knusprig auf einem Teller servieren.
Guten Appetit!
Pinsa süß oder salzig?
In der salzigen Variante wird Pinsa in den Sorten rot oder weiß serviert. Rote Pinsa ist ganz traditionell wie ihre verwandte Pizza mit Tomatensauce bestrichen. Nach dem Backen kommen frische Zutaten wie zum Beispiel Gemüse, Käse oder Wurst darauf.
Bei dem weißen Pinsa wird die Basis mit einer Creme bestrichen, zum Beispiel Frischkäse.
Nach dem Backen wird die weiße Pinsa nach Belieben mit leckeren und frischen Zutaten belegt. Sehr beliebt ist auch die süße Pinsa. Diese ist wohl eher kein italienischer Klassiker mehr, aber die zahlreichen leckere Varianten geben ihr Recht. Mit Nussnougatcreme, Bananen oder anderem Obst oder als Pinsa Tiramisu ist sie ein leckerer Nachtisch, der in wenigen Schritten zubereitet werden kann.
Beim Belegen von Pinsa kann man der eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Auch deshalb bietet sie sich an, um sie auch zu Hause zuzubereiten.
Und auch Veganer und Veganerinnen kommen auf ihre Kosten. Denn Pinsa kann man auch wunderbar ohne Käse genießen.
Warum ist Pinsa besser verdaulich?
Das Besondere an der Pinsa Pinsami Basis ist, dass sie aus einer Mischung von Weizen-, Soja- und Reismehl hergestellt wird. Diese Mischung macht den Teig besonders leicht und bekömmlich.
Der Wassergehalt der Pinsa Basis liegt außerdem bei 80 %. Er muss ganz vorsichtig geknetet werden, damit er seine himmlisch luftige und knusprige Textur bekommt.