Pinsa Margherita: Zutaten und Zubereitunga

Du liebst die italienische Küche und möchtest das neue Trend Gericht Pinsa Margherita einmal selbst ausprobieren? Hier findest du das komplette Rezept für Pinsa Margherita, inklusive einer Schritt-für-Schritt Anleitung und die Pinsa Margherita Kalorien.

Die Zutaten für Pinsa Margherita

Bevor du loslegen kannst, musst du wahrscheinlich erst einmal die passenden Zutaten für die Pinsa Margherita besorgen. Denn es kann gut sein, dass du nicht alle davon im Haus hast. Pinsa wird nämlich anders als Pizza nicht mit einem einfachen Hefeteig aus Weizenmehl, Wasser und Hefe hergestellt. Pinsateig besteht aus einer Mischung aus Weizenmehl, Reismehl und Sojamehl und nur wenig Hefe.

Die Vorbereitung

Pinsa ist kein Gericht, das man spontan zubereiten kann. Denn vor allem der Teig braucht lange, um zu gären und seine charakteristisch fluffige Konsistenz zu erhalten, empfehlen wir die Basen von Pinsami. So hast du deine Basis für Pinsa, ohne 24 Stunden warten zu müssen. In der Hektik des Alltags hat man oft weder die Zeit noch die Zeit, ein derart ausgeklügeltes Rezept in die Praxis umzusetzen. Wenn du also eine Pinsa machen möchtest und den Teig nicht mindestens am Vortag zubereiten musst, sind die Pinsa-Grundlagen die richtige Wahl. Es bedarf außerdem ein ordentliches Stück Handwerkskunst und Können, um den Teig wirklich fluffig, leicht und zugleich knusprig hinzubekommen. Und sind wir ehrlich, nicht alle von uns sind als Bäcker – geschweige denn Pinsabecker – auf die Welt gekommen. Aber das muss uns nicht davon abhalten, in den Genuss einer leckeren selbstgemachten Pinsa zu kommen. Mit der Pinsami Pinsa Basis kannst du ganz einfach und unkompliziert eine leckere Pinsa kreieren, in der noch dazu echte italienische Handwerkskunst steckt.

Oben drauf kommt eine leckere Tomatensauce, die du entweder fertig zubereitet kaufen kannst oder auch selbst frisch machst. Belegt wird diese Version der Pinsa ansonsten nur mit Käse.

Diese Zutaten brauchst du für die Pinsa Margherita:

Für die Basis:

  • 2 Pinsami Pinsa Basis

Für die Tomatensauce:

  • 1 Dose ganze, geschälte Tomaten
  • 5 g Salz
  • 1 Handvoll Basilikumblätter

Alternative 1:

  • 1 Dose Tomaten
  • Etwas Zucker
  • Eine Prise Salz
  • Olivenöl
  • Basilikum
  • Oregano

Alternative 2:

1 Dose fertige Tomatensauce

Für den Belag:

  • 1 Burrata
oder Mozzarella
  • etwas Olivenöl zum Beträufeln
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Der Teig

  1. Die Pinsa Basis muss nur noch aufgebacken werden. Ganz einfach und ohne viel Aufwand!

        2. Heize den Backofen auf 250 Grad vor und verwende einen Pizzastein, eine                      gusseiserne Pfanne oder ein Pizzastahl.

Die Würze

 

  1. Während der Backofen vorheizt, kannst du jetzt die Tomatensauce zubereiten.
  2. Zerdrücke dazu die ganzen, geschälten Tomaten und gib Olivenöl und Salz hinzu.
  3. Wasche und zerrupfe das Basilikum.
  4. Alternativ kannst du aus den Dosentomaten, Salz, Basilikum, Olivenöl, Oregano und einer Prise Zucker auch eine Tomatensauce anrühren und für eine halbe Stunde einkochen lassen.
  5. Wenn du es an dieser Stelle eilig hast, wähle Alternative 2 und greife zur fertigen Tomatensauce.

Das Kochen

 

  1. Jetzt kannst du die Pinsa Basis mit der vorher preparierten Tomatensauce bestreichen.
  2. Gib die Pinsas in den vorgeheizten Ofen und lasse sie nacheinander 5 bis 6 Minuten knusprig backen.
  3. Achtung! Die Backzeit kann je nach Ofen unterschiedlich ausfallen. Sei also aufmerksam und habe einen Blick auf die Pinsas.
  4. Du kannst auch die Grillfunktion einschalten, um die Pinsas noch knuspriger zu backen.

Die Konservierung

5. Nimm die Pinsas aus dem Ofen und verteile großzügig die Burrata auf der Pinsa. Dafür zerrupfe den Käse in grobe Stücke.
6. Bestreue die Pinsa mit Olivenöl und Pfeffer und verziere sie mit einigen Blättern Basilikum.

Tipp: Klassisch wird die Pinsa so zubereitet, dass der Käse nicht mit gebacken wird. Du kannst aber auch experimentieren und den Käse vor dem Backen auf den mit Tomatensauce bestrichenen Basis geben und mit im Ofen backen.

So eine klassische Pinsa braucht etwas Zeit, aber der Aufwand lohnt sich, denn sie ist eine leckere und gesunde Alternative zur Pizza. Dank der Kombination aus Weizen-, Reis- und Sojamehl und dem langsamen Fermentierungsprozess ist die Pinsa viel bekömmlicher und kalorienärmer als eine herkömmliche Pizza. Wer also die Vorzüge der italienischen Küche genießen möchte, dabei aber wenigstens ein paar Kalorien einsparen will, der versucht sich an der Pinsa als leckere und gesündere Alternative.

Das Rezept reicht für 4 ganze Pinsas.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Jetzt aber los, bevor die leckere Pinsa kalt wird!

Guten Appetit!